Ein Blick auf die Cotes de Geneve Finishing

Für diejenigen, die wirklich lieben High-End-Luxus-Uhren, wissen Sie, wie sorgfältig Uhrenmarken Arbeit zu beenden, um nicht nur die Uhrengehäuse und Zifferblatt - von allen gesehen, sondern auch die Bewegungsteile - selten von jedermann gesehen. Es ist, weil sie so viel Stolz auf das, was unter der Haube ist, sozusagen als das, was auf der Außenseite ist. Im Allgemeinen wird eine Vielzahl von verschiedenen Oberflächen auf Uhren-Komponenten (die wir in den folgenden Artikeln zu decken) verwendet werden; Aber jetzt wollen wir uns auf das Design, das als Cotes de Genève gestreift Finishing bekannt ist, konzentrieren.
Dieses Motiv wird auch manchmal als Genève Streifen oder Rayonnantes, je nach Marke genannt. Dies ist die bekannteste Ausführung für Bewegungen. Es ist ein Muster, das auf den glatten Oberflächen der Uhrenbasisplatte oder anderen Teilen geätzt wird, die auf den ersten Blick Streifen ähneln. In der Tat ist das Muster eine Reihe von Streifen, aber es ist durch komplizierte Gravur winzigen, winkligen Kratzer in einer systematischen Weise auf die glatte hoch polierte Metalloberfläche gemacht.
Im Allgemeinen wird dieses Motiv mit einer speziellen Drehbank, die sich in einer parallelen Bewegung bewegt, während ein Schnitzwerkzeug spinnt, um das fein gebürstete Muster zu verfolgen. Auf der Haute-Horology-Ebene, manchmal sind diese Inschriften von Hand auf der Drehbank gemacht. Die kleinen Kratzer fangen und spiegeln das Licht. Es gibt auch ein kreisförmiges Cotes de Genève-Motiv, das mit einer ähnlichen Technik erreicht wird.

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